Die Breite des Angebots wird kontinuierlich erweitert. Neben den klassischen journalistischen Darstellungsformen werden auch immer stärker multimediale Tools eingesetzt, wie der im Haus entwickelte Liveticker oder der Chat.
Es gibt eine umfangreiche Palette an Ressorts: Von Inland, International, Wirtschaft bis Panorama. Von Web (das Ressort mit den meisten Zugriffen online), Sport, Etat, Kultur, Lifestyle, Wissenschaft, Gesundheit, Bildung, Reisen, Lifestyle bis Familie. Die Rubrikmärkte sind durch die Bereiche Karriere, Immobilien und Auto abgedeckt, die sowohl redaktionelle Inhalte als auch Kleinanzeigen enthalten. Feministische Berichterstattung bietet dieStandard.at.
Neben den klassischen journalistischen Darstellungsformen werden auch immer stärker multimediale Tools eingesetzt, wie der im Haus entwickelte Liveticker oder der Chat.
Stichwort Chatten: Die Community war immer ein wichtiger Teil von derStandard.at. Schon ab 1999 konnte man unter jeden Artikel posten. Die Community wächst beständig: Waren es 2016 noch 9,1 Millionen, erreichte der STANDARD 2017 die neue Rekordmarke von 9,5 Millionen Postings. „User Generated Content“ nennt sich die 2013 gegründete Abteilung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Leserinnen und Lesern auf Augenhöhe zu begegnen. Hier wird einerseits das Community-Management betrieben und andererseits werden spannende Beiträge von Userinnen und Usern veröffentlicht.
Seit Mitte 2013 arbeitet die Redaktion von Print und Online zusammen an der gemeinsamen Adresse Vordere Zollamtsstraße 13. Unter dem Motto „Qualität zuerst“ werden hier im Newsroom Artikel gemeinsam geplant, erstellt und zum idealen Zeitpunkt mit dem idealen Ausgabeformat (entweder traditionell als Text/Bild-Geschichte oder als multimediales Feature mit datenjournalistischen Elementen oder Video) veröffentlicht.