Der Haltung gewidmet
– damals wie heute.
Die Geschichte eines Mediums, in Etappen und Bildern.
Gerold Riedmann neuer Chefredakteur.
Ab 1. April übernimmt G. Riedmann die Chefredaktion des STANDARD. Davor war er Chefredakteur der Vorarlberger Nachrichten.
Martin Kotynek verlässt das Unternehmen.
Die 3 stellvertretenden Chefredakteur:innen übernehmen temporär die Leitung, bis Nachfolger Gerold Riedmann im April 2024 übernimmt.
Produktlaunch DER STANDARD Smart.
Ein rein digitales Abo ohne Werbung, dafür mit umso mehr Inhalten, wird ins Produktportfolio aufgenommen.
DER STANDARD trägt eine neue Handschrift.
Ab sofort erscheinen die Inhalte in der Zeitung sowie auf der Website in der eigens konzipierten Schrift „STMatilda“.
30 Jahre DER STANDARD.
Im Foto: Herausgeber Oscar Bronner und Vorstand Alexander Mitteräcker besiegeln 30 Jahre erfolgreichen Qualitätsjournalismus.
Neues einheitliches Logo.
Aus dem einstigen Doppellogo von derStandard.at und der Tageszeitung gibt es nun eine einheitliche Visualisierung des Konzerns.
Die EGGER & LERCH GmbH wird umbenannt in velcom GmbH.
Die Corporate-Publishing-Agentur EGGER & LERCH übt ihre Tätigkeit weiterhin unter ihrem Markennamen aus. Die velcom GmbH bildet das gemeinsame Dach für Agentur- und Vertriebsleistungen.
Die Chefredaktion wächst.
Nana Siebert und Petra Stuiber werden neben Rainer Schüller stellvertretende Chefredakteurinnen.
„Der Haltung gewidmet.“ wird geboren.
DER STANDARD startet die neue Imagekampagne „Der Haltung gewidmet.“.
DER STANDARD startet derStandard.at PUR.
Ein innovatives, kostenpflichtiges Angebot, das ein komplett werbefreies Leseerlebnis bietet und dabei die Daten und das Nutzungsverhalten der User:innen nicht sammelt und nicht weitergibt. Dieses Modell findet auch international Anklang und wird von zahlreichen Medienunternehmen übernommen.
Neuer Chefredakteur.
Martin Kotynek, zuvor stellvertretender Chefredakteur der „ZEIT online“, wird neuer Chefredakteur des STANDARD.
Foto: Peter Rigaud
Neue Geschäftsfusion.
Die Corporate-Publishing-Agentur EGGER & LERCH wird unter dem Namen EGGER & LERCH GmbH mit der STANDARD Vertriebs GmbH fusioniert. Dieser Schritt stellt die logistischen Rahmenbedingungen bereit, um im Vertriebsbereich Dienstleistungen weiter auszubauen.
DER STANDARD expandiert nach Deutschland.
derStandard.de geht online. Vorerst noch als „Concept“ gekennzeichnet, soll der deutsche Markt auch als eine Art Testballon für Neuerungen fungieren. Als Medium mit der größten deutschsprachigen Community gibt es in Deutschland Potential für Wachstum.
Mag. Alexander Mitteräcker übernimmt die Leitung der STANDARD Medien AG.
Damit fungiert er als der alleinige Vorstand des Konzerns.
Erste Ausgabe DER STANDARD Kompakt.
Die Zeitung im handlichen Kleinformat erscheint erstmals von Montag bis Freitag.
Die STANDARD Gruppe gibt sich eine neue Organisationsform.
Sie führt die jeweils spiegelgleichen Print- und Onlinebereiche in Redaktion, Anzeigen und Marketing zusammen. Die gemeinsame Redaktion von Print und Online wird von Alexandra Föderl-Schmid geleitet. Die Stellvertretung übernimmt Rainer Schüller, der bislang Chef vom Dienst und Ressortleiter Innenpolitik von derStandard.at war. Zusätzlich wird ein neuer Bereich für User Generated Content (UGC) geschaffen, den Gerlinde Hinterleitner entwickeln wird, die derStandard.at seit seiner Gründung, zuletzt als Chefredakteurin, mitgestaltet hat.
Die STANDARD Gruppe übersiedelt in ein neues Gebäude.
Übrigens ein Green Building, in der Vorderen Zollamtsstraße 13 im 3. Wiener Gemeindebezirk.
Neuer Geschäftsbereich.
Die STANDARD Medien AG kauft das Wiener Corporate-Publishing-Unternehmen EGGER & LERCH Gesellschaft m.b.H.
DER STANDARD ist nach zehnjähriger deutscher Beteiligung wieder zur Gänze in österreichischer Hand.
In der Folge werden unter dem Dach der STANDARD Medien AG die Zeitungs- und die Onlineausgabe als jeweils 100-Prozent-Tochterfirmen zusammengeführt.
Alexandra Föderl-Schmid übernimmt die Chefredaktion des STANDARD.
Sie löst damit Vorgänger Gerfried Sperl ab.
Künstliche Intelligenz im Forum.
Der berühmte Foromat geht online, eine Software zur Moderation der Foren.
DER STANDARD in Farbe.
DER STANDARD wird auf einer neuen Druckmaschine hergestellt und erscheint damit erstmals durchgängig vierfärbig.
dieStandard.at geht online.
Das auf Frauenpolitik, Geschlechterthemen und Feminismus konzentrierte Portal. Entstanden ist es aus einer Initiative von Print- und Onlineredakteurinnen der Tageszeitung.
Das STANDARD ePaper ist ab sofort verfügbar.
Alle Inhalte der Tageszeitung sind nun auch 1:1 digital aufbereitet.
derStandard.at wird in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert.
Ein weiterer großer Schritt in der Online-Redaktion.
Das erste Posting auf derStandard.at wird veröffentlicht.
Seitdem sind es rund 40.000 Millionen Kommentare, die von User:innen verfasst wurden.
Magazin-Neuheit.
Das RONDO, Österreichs einziges 4c-Hochglanzsupplement im Großformat, erscheint.
Neue Beteiligung.
Der Süddeutsche Verlag beteiligt sich zu 49 Prozent am STANDARD.
Der erste Livebericht erscheint.
Dies geschieht zeitgleich mit der Gründung von Google.
Eine selbstständige Onlineredaktion wird gegründet.
Nachrichten werden ab sofort in Echtzeit publiziert.
DER STANDARD macht Karriere.
Das Jobportal derStandard.at/Karriere geht online.
Der erste Artikel mit Foto erscheint auf derStandard.at.
Eine absolute Neuheit in der Zeitungsgeschichte.
Oscar Bronner übernimmt die Anteile selbst.
Der deutsche Zeitungskonzern Axel Springer zieht sich rückwirkend zum 1. Jänner aus dem STANDARD zurück.
DER STANDARD geht online.
Unter der maßgeblichen Initiative der heutigen Verlagsleiterin Digital Gerlinde Hinterleitner geht DER STANDARD online und ist damit die erste deutschsprachige Tageszeitung im Internet. Korrespondent:innen für ABC News oder für das Wall Street Journal Europe sind sich einig: „Ihre Website ist und bleibt die wichtigste Informationsquelle für uns, die wir aus dem Ausland das Geschehen in Österreich verfolgen wollen.“
Die erste Samstagsausgabe des STANDARD erscheint.
Aus Montag bis Freitag wird Montag bis Samstag inklusive einer besonders umfangreichen Wochenendausgabe.
DER STANDARD erscheint zum ersten Mal.
Zunächst nur fünfmal pro Woche – fürs Erste ohne Chronik- und Sportressort.
Start der Intensivplanung des damaligen Wirtschaftsblattes.
Nach einer langen vergeblichen Suche nach österreichischen Finanzpartner:innen für ein politisch unabhängiges neues Printmedium geht Oscar Bronner, vormaliger Gründer von Trend und Profil (1970), eine 50:50-Partnerschaft mit dem deutschen Axel Springer Verlag ein.